"This site requires JavaScript to work correctly"

technische hochschule deggendorf

innovativ & lebendig

informationen für unternehmen.

innovativ und lebendig

Die Technische Hochschule Deggendorf bietet Ihnen verschiedene Kooperationsmöglichkeiten:

  • Finden Sie die Studierenden und Absolventen, die ideal zu Ihrem Unternehmen und Ihren offenen Stellen passen.
  • Unterstützen Sie Studierende als Mentor oder Förderer.
  • Arbeiten Sie mit der Technischen Hochschule Deggendorf bei Seminaren und Projekten zusammen.
  • Profitieren Sie als Kooperationspartner von den Ergebnissen der anwendungsorientierten Forschung einer Technischen Hochschule.
  • Nutzen Sie die Räumlichkeiten der Technischen Hochschule Deggendorf für Ihre Events und Veranstaltungen.

 

Gerne beraten wir Sie individuell. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Werden Sie deshalb noch heute Kooperationspartner des Career Service - wir freuen uns auf Sie!

veranstaltungen


aktuelles

Pressefoto

Jahr für Jahr schüttet die VR-Bank Rottal-Inn Spenden aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens aus. Der Förderverein European Campus Rottal-Inn (ECRI) der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) zählt zu den glücklichen Vertretern von 86 Einrichtungen im Regionalbereich, die heuer mit einem Zuschuss bedacht werden. So erhielt 2. Vereinsvorsitzender, Prof. Dr. Horst Kunhardt, im Foyer der Geschäftsstelle Pfarrkirchen einen Scheck in Höhe von 300 Euro von Regionalleiter Manuel Hammerl überreicht.  Bereits zur Einstimmung sagte Albert Griebl, Vorstandssprecher der VR-Bank Rottal-Inn, auch zum ECRI-Vertreter: „Ihre Arbeit ist viel Wert.“ In der Tat setzt sich der gemeinnützige Förderverein European Campus Rottal-Inn seit zehn Jahren für Wissenschaft, Forschung und Studierendenhilfe inklusive Stipendien ein. Weitere Infos, auch zur möglichen Mitgliedschaft im Förderverein: http://www.th-deg.de/foerderverein-ecri

Pressefoto

Die am 12. Februar von hochschule dual, Bayerns Netzwerk für duales Studieren, veröffentlichte Erhebung zeigt, dass die Zahl der dual Studierenden in Bayern zum Wintersemester 2024/25 wieder zugelegt hat. Auch an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) lässt sich dieser Trend beobachten. Durch das enge Netzwerk zu den regionalen Firmen kann die Hochschule die Nachwuchskräfte passgenau qualifizieren, wovon sowohl junge Menschen als auch die Wirtschaft profitieren.

Besonders beliebt ist das duale Studium im Bereich Technik & IT, gefolgt von Gesundes & Soziales sowie Wirtschaft. Alles Kernbereiche der THD, was zum Erfolg des Formats beiträgt. Dabei können die Studierenden aus zwei Varianten wählen: dem Verbundstudium oder dem Studium mit vertiefter Praxis. Beide sind eng mit der Wirtschaft verzahnt und bringen dadurch besonders gut ausgebildete Fachkräfte für die heimische Wirtschaft hervor. Egal ob als Verbundstudium, welches ein Vollzeitstudium an der THD mit einer gleichzeitigen Berufsausbildung im Betrieb verbindet, oder einem Studium mit vertiefter Praxis, in dem das Vollzeitstudium mit intensiven Praxisphasen im Unternehmen kombiniert wird, der Trend zum dualen Studium ist da. „Die steigende Nachfrage nach einem dualen Studium zeigt deutlich, dass sich immer mehr Studierende sehr früh mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen und dafür auch bereit sind, die ‚extra Meile‘ zu gehen“, betont THD-Professor und wissenschaftlicher Leiter von hochschule dual, Dr. Tom Geiß.

Für den Career Service der Deggendorfer Hochschule ist das duale Studium die perfekte Antwort sowohl auf den Fachkräftemangel als auch auf die Bedürfnisse junger, motivierter Menschen. „Die Zahlen der Erhebung von hochschule dual belegen eindeutig den Erfolg des Formates an der THD und zeigen, dass der Bedarf für ein praxisorientiertes Studium in enger Verzahnung mit den Betrieben, sowohl bei Studierenden als auch in der Wirtschaft, da ist.“ so Stefanie Möginger vom Career Service der THD. „Das duale Studium, egal ob im Verbund oder mit intensivierter Praxis, bietet die perfekte Antwort auf den aktuell herrschenden Fachkräftemangel“, so Möginger weiter.

Sowohl Verbundstudium als auch das Studium mit vertiefter Praxis werden an der THD studiengangübergreifend an allen acht Fakultäten angeboten. Das bietet sowohl den Betrieben als auch den Studierenden eine Vielzahl an Möglichkeiten und Vorteilen. Interessierte Unternehmen oder Schülerinnen und Schüler können sich per E-Mail an dual@th-deg.de wenden. Weitere Informationen finden sich außerdem auf der Website der THD unter www.th-deg.de/dual.

Pressefoto

Was bestimmt menschliches Verhalten? Welche internen und externen Faktoren formen die Denk- und Handlungsweise einer Person oder ganzer sozialer Strukturen? Diese Thematik und die Implikationen für Kultur, Politik, Gesellschaften und digitale Innovation erforscht ein neues Institut der Technischen Hochschule Deggendorf (THD). Das I-ETOS, Institut für Gesellschaftstransformation (engl.: Institute for the Transformation of Society), befindet sich seit dem 1. Januar in Gründung und beginnt im Februar seine ersten Forschungsarbeiten.

Das I-ETOS ist am Campus der Fakultät European Campus Rottal-Inn angegliedert, an dem Studierende aus über 100 Ländern zusammenkommen. Durch ihre vielfältigen kulturellen Hintergründe zeigen sich neben Dynamiken im sozialen Gefüge kulturell bedingt Problemlösungs- und Entscheidungsprozesse, die sich unterscheiden aber auch ergänzen können.

Das Institut sammelt zunächst in einer campusweiten Umfrage Daten zu den Wechselwirkungen zwischen Künstlicher Intelligenz und Kultur. Wie beeinflusst Kultur die Entwicklung und Nutzung von Technologie? Wie beeinflusst im Gegenzug KI das menschliche Problemlösungsverhalten? Diese Thematiken sind fachübergreifend von der Soziologie bis zur Wirtschaft relevant: Kann man sich beispielsweise darauf verlassen, dass die Antworten einer KI wie ChatGPT und Co. ihre Bedeutung beibehalten, auch wenn sie von Mandarin nach Deutsch übersetzt werden?

Die Ergebnisse der Studie erlauben das soziale Gefüge am Campus und auch die Einflüsse der Digitalisierung besser zu verstehen und diese Erkenntnisse dann unter anderem auch die notwendigen Veränderungen in der Lehrgestaltung einfließen zu lassen.

Die Hauptverantwortung des Instituts obliegt Co-Leiterin Prof. Dr. Michelle Cummings-Koether, Expertin für Interkulturelles Management, und Co-Leiter Prof. Dr.-Ing. Matthias Hümmer, Experte für Digitales Baumanagement. Vervollständigt wird das fachlich breit aufgestellte Team durch Franziska Durner, M.A., (Doktorandin im interkulturellen Bereich) und Manuela Krawagna-Nöbauer, Mag. phil. (Stabstelle Asienprojekte).